Das Jahr ohne Sommer
Anno 1816
Es wäre wohl der Alptraum vieler: Ein kühler und verregneter Sommer. Vor genau 200 Jahren aber war der Sommer nicht einfach nur „kühl“, es gab schlichtweg keinen! 1816 ist bekannt als das Jahr ohne Sommer und brachte Kontinentaleuropa die letzte schwere Hungersnot der Geschichte. Aber auch der Gruselroman Frankenstein, Österreichs Exportschlager in Sachen Weihnachtslieder (Stille Nacht), sowie die Entwicklung des Fahrrades gehen auf jenes Jahr zurück; ein Jahr, in dem es nie wirklich warm werden wollte. Auslöser des Ganzen: Eine verheerende Naturkatastrophe im indonesischen Archipel …
Wien bittet zum Tanz
Europa, Anfang des 19. Jahrhunderts: Der Kontinent ist gezeichnet von den napoleonischen Kriegen; Kaiser Franz I. von Österreich lädt die damaligen Großmächte zum berühmten Kongress nach Wien – eine politische Neuordnung Europas musste her! Während im April 1815 unter der Führung Fürst von Metternichs im heutigen Bundeskanzleramt am Wiener Ballhausplatz feucht-fröhlich geschunkelt und nebenbei ein wenig verhandelt wird, explodiert auf der kleinen Insel Sumbawa im heutigen Indonesien, rund 10.000 km vom Habsburgerreich entfernt, der Vulkan Tambora – eine Naturkatastrophe unvorstellbaren Ausmaßes nimmt ihren Lauf.
Vulkanischer Super-GAU
Dieser Vulkanausbruch gilt bis heute als die größte bekannte Eruption der letzten 2000 Jahre1; nicht einmal der Ausbruch des (quasi um die Ecke gelegenen) Krakataus von 1883 kommt da heran. Tambora hat es dabei regelrecht zerfetzt: Maß der Berg anfänglich noch 4300 m, so misst er heute bloß 2800 m; der entstandene Krater hat eine Tiefe von 1250 m und ist unglaubliche 7 km breit2.
Pompeji des Ostens
Für die Bewohner muss es die Hölle auf Erden gewesen sein: Der Ausbruch war so gewaltig, dass er selbst noch in 2600 km Entfernung (zum Vergleich: dies entspricht der Distanz Wien-Casablanca!) hörbar war1. Lava und pyroklastische Ströme verwüsteten die Insel und vernichteten praktisch alles Leben, das Königreich der Tambora (inklusive eigener Kultur und Sprache) wurde dabei vollständig ausgelöscht1,2 – es gilt heute als das Pompeji des Ostens. Nicht minder dramatisch die Auswirkungen auf den Nachbarinseln: Der Ausbruch hatte einen Tsunami zur Folge, der die umliegenden Küsten verwüstete, noch in 1200 km Entfernung (zum Vergleich: dies entspricht der Strecke Wien-London) ging zentimeterhoch Ascheregen nieder, im Umkreis von 600 km (Vergleich: Wien-Zürich) wurden die folgenden Tage zur Nacht1. Mehr als 71.000 Menschen fanden bei diesem Naturschauspiel den Tod1.
Böser Schwefel
Angesichts dieser Dramatik, mutet es fast nebensächlich an, dass der Ausbruch auch gewaltige Mengen Schwefel freisetzte. Doch ist es gerade dieses chemische Element, das einem jeden Vulkanausbruch globale Relevanz zukommen lässt. Wenn nämlich Schwefel (richtiger: Schwefeldioxid SO2) in die Stratosphäre (ab ca. 15 km Höhe) gelangt, so kann dies Auswirkungen auf das Klima weltweit haben. Hier oben nämlich wird aus Schwefeldioxid Schwefelsäure (H2SO4), und diese Schwefelsäurepartikel haben eine ganz blöde Eigenschaft: Sie reflektieren Sonnenlicht, dadurch gelangt weniger Energie auf die Erdoberfläche, die Temperatur beginnt zu sinken. Kurzum: Atmosphärischer Schwefel hat eine kühlende Wirkung auf unseren Planeten.
Klima-Spompanadeln
Insgesamt 60 Megatonnen – soviel Schwefel hat Tambora in schier unvorstellbare Höhen geschleudert: die Eruptionswolke erreichte 43 km in der Vertikalen1 (zum Vergleich: ein herkömmliches Passagierflugzeug fliegt auf rund 13 km Höhe). Einmal da, verteilte sich dieser Schwefel in den folgenden Monaten wie ein Schleier über die gesamte Nordhalbkugel – mit fatalen Auswirkungen auf das Weltklima. So verheerend dieser Vulkanausbruch für die Inselwelt Indonesiens auch war, am Ende war die halbe Menschheit betroffen: In Indien beispielsweise blieb 1816 erstmals in der Geschichte der lebenswichtige Monsun aus, im darauffolgenden Jahr folgten Extremniederschläge und Hochwasser – Idealbedingungen für einen der gefährlichsten Krankheitserreger der Menschheitsgeschichte: Im Jahre 1817 kommt es in Asien zur ersten gravierenden Cholera-Pandemie mit Millionen Toten3.
Wenn’s mal nicht warm werden will …
In Europa hingegen wollte es im Jahr nach dem Ausbruch einfach nicht warm werden. Einem kalten Winter 1815/16, folgte auch ein nass-kaltes Frühjahr, wie man den Zeitungen vom Juni 1816 entnehmen kann:
Heute, wenn wir dem Kalender glauben, fängt der Sommer an. Das Frühjahr ist also vorüber, ohne dass wir einen Frühling gehabt haben. Der halbe Mai war kalt und nass und die Witterung in den ersten Tagen wirklich höchst selten, denn bei anhaltender sehr kühler Temperatur und täglichem Regen gab es auch täglich Donnerwetter.
CARINTHIA, Zeitschrift für Vaterlandskunde, 29. Juni 1816
Die Klagen über das Wetter nehmen jetzt kein Ende; es hat den ganzen Maimonat hindurch fast täglich in Strömen geregnet, so dass selbst in der wasserbegehrlichen Mark viele Felder überschwemmt sind.
MORGENBLATT für gebildete Stände, 29. Juni 1816
Sommer 1816/2015
Richtig katastrophal aber sollte erst der Sommer werden. In manchen Regionen Europas lag die Temperatur in den Monaten Juni, Juli und August um bis zu 5° unter dem Mittel4, in Österreich bilanzierte der Sommer 1816 mit einer Abweichung von -3,1°! Um ein Gefühl dafür zu bekommen, was so eine Abweichung heißt: Der extrem heiße Sommer 2015 mit seiner noch nie dagewesenen Anzahl an Hitzewellen brachte es auf “nur” +2,5°. Man kann sich also vorstellen, wie arsch-kalt es 1816 gewesen sein muss.
Seit Menschengedenken hat man noch kein Beispiel gehabt, daß um Johannis keine einzige Erdbeere reif war, wie es in diesem Sommer der Fall ist. Ein Beweis, wie sehr es uns diesen Sommer an Wärme gefehlt.
KLAGENFURTER ZEITUNG, 31. Juli 1816
Should the present wet weather continue, the corn will inevitably be laid, and the effects of such a calamity at such a time cannot be otherwise than ruinous to the farmers and even to the people at large.
THE TIMES, 20. Juli 1816
Kalt allein ist nicht genug
Der Sommer 1816 war also allein von den Temperaturen her sicher kein Zuckerschlecken, verheerend aber sollte dieser erst durch den nicht enden wollenden Regen werden. Aus Österreich haben wir leider keine Messwerte (Niederschlagsdaten existieren erst seit etwa 1850), aber Rekonstruktionen zeigen, dass allein der Juni 1816 in weiten Teilen Europas (nicht nur punktuell, wie es immer wieder bei Gewitterlagen vorkommt!) die doppelte Regenmenge wie normal gebracht haben dürfte4. Viele Flüsse traten über die Ufer, zusammen mit den tiefen Temperaturen fiel in höheren Lagen selbst im Hochsommer wiederholt Schnee:
Der warme Regen, welcher in den letzten Tagen des verflossenen Jahres ohne Unterbrechung fiel […] verursachte eine solche Anschwellung des Rheins, dass Brücken und Dämme weggerissen wurden. […] Hätte sich der starke Regen nicht bald in Schnee verwandelt, so wäre der Schaden unbeschreiblich groß. […] In Davos lag am Morgen des 31.Juli ein Schuh tiefer Schnee auf den Heuhaufen.
ÖSTERREICHISCHER BEOBACHTER, 25. August 1816
Mitteleuropa hungert
Zusammen mit dem recht nassen Frühjahr freilich ein Horrorszenario, schwere Missernten waren die Folge. Am schlimmsten getroffen hat es dabei die Schweiz, Deutschland, das Habsburgerreich, die Balkanregion sowie Italien5. Vom Krieg gezeichnet, hatte man damals längst keine Vorräte mehr, Kornwucher stand an der Tagesordnung, der Getreidepreis schnellte in die Höhe und war innerhalb eines Jahres verdoppelt5, in manchen Regionen (wie Vorarlberg oder Liechtenstein) sogar versechsfacht6 – man stelle sich vor, ein Kilo Brot kostet heute keine 2 €, sondern 12 €, und nun projiziert das in die Zeit vor 200 Jahren! In der Not mussten sich die Menschen
… aus gänzlichem Mangel an Brot von gehackten Wurzeln, Brennnesseln und Kleien ernähren.7
Ein Schweizer Chronist hielt fest, in der Innerschweiz
… haben die Kinder oft im Gras geweidet wie die Schafe, auch Wiesenblumen waren begehrt.8
Aus einer Liechtensteiner Chronik ist überliefert:
Die Wiederkehr und der Genuß des Friedens wurde getrübt durch mehrere aufeinanderfolgende Mißjahre, welche große Not in unserer Landschaft erzeugten. Besonders drückend war sie in den Jahren 1816 und 1817. Eigentlichen Hungers starb Niemand, aber die Folgen des ausgestandenen Mangels wurden Vielen tödlich. 6
Erklärungsversuche: Gott
Der Ausbruch des Tambora brachte Europa somit die letzte großen Versorgungskrise der Geschichte1; Hunger, Elend, Resignation und in Folge auch Krankheit (in vielen Regionen brach Typhus aus, eine bakterielle Infektion, ausgelöst durch verschmutztes Wasser) führten zum Tod von hunderttausenden Menschen9. Freilich suchte man einen Schuldigen; die Verbindung zum Vulkanausbruch in Indonesien sollte erst 100 Jahre später erforscht werden. Religiöse Menschen sahen darin eine Strafe Gottes:
Auf den schriftlich ausgedrückten Wunsch des Königs, hat das Pariser Generalcapitel verordnet, daß die öffentlichen Gebete um trockenes Wetter bis zum 15. August fortdauern sollen.
ÖSTERREICHISCHER BEOBACHTER, 02. August 1816
Sonntags, den 21. d. M. wurden in London in allen Kirchen öffentliche Gebete um besseres Wetter gehalten.
ÖSTERREICHISCHER BEOBACHTER, 09. August 1816
Erklärungsversuche: Astronomie
Andere wiederum, versuchten das miese Wetter astronomisch zu erklären:
Seit dem ungewöhnlich warmen Sommer von 1811, waren die folgenden mehr oder weniger auffallend kühl, und unter diesen zeichnet sich der gegenwärtige bis jetzt besonders aus. […] Bey dieser Ungewißheit wird man beynahe veranlasst zu glauben, der grosse merkwürdige Komet von 1811 habe einen besonderen Einfluß auf unser Sonnen-System gehabt, und dadurch in der Erd-Atmosphäre uns bis jetzt unbekannte physische Prozesse veranlaßt, […] welche auf den sonst gewöhnlichen Gang, besonders in der Sommer-Witterung, so sichtbaren Einfluß haben konnte.
WIENER ZEITUNG, 08. Juli 1816
Erklärungsversuche: Neumodisches Zeug
Zum Brüllen komisch aber war die Erklärung, eine neuartige Erfindung hätte damit zu tun – der böse Blitzableiter:
Die anhaltende regnerische, den Feldfrüchten und dem Weinstocke nachtheilige Witterung hat einen, schon voriges Jahr zunächst durch die Flugschrift eines Menschen, der sich, ohne es zu seyn, für einen Naturforscher hielt, und den Blitzableitern Schuld gab, die Fruchtbarkeit der Erde zu mindern, veranlassten Irrwahn in einigen Streifen des Kantons Zürich wieder rege gemacht, und der rohe Volkshaufen hat, von demselben ergriffen, die Häuserbesitzer verschiedener Gemeinden mit gewaltsamer Zerstörung ihrer Wetterableiter bedroht […]
WIENER ZEITUNG, 12. Juli 1816
Die einsichtigsten und redlichsten Naturkundigen haben auch überzeugend dargethan, daß die Wirksamkeit der Wetterableiter auf ihre Bestimmung, nämlich auf den Schutz der Gebäude, an denen sie angebracht werden, gegen das Einschlagen des Blitzes, beschränkt ist, und daß sie auf die Fruchtbarkeit oder Unfruchtbarkeit des Landes keinen Einfluß haben können.
NEUE ZÜRICHER ZEITUNG, 09. Juli 1816
Erdäpfel an die Macht!
Es wäre aber nicht die Menschheit, würde sie aus der Not nicht lernen. Geprägt von der großen Hungerkrise und dem Interesse zukünftige zu vermeiden, entwickelte der deutsche Chemiker Justus von Liebig den Phosphatdünger und legte damit den Grundstein für die organische Chemie10. Auch der Vorläufer des Fahrrades geht auf die Hungerkrise zurück: Da mit den Nahrungsmitteln auch das Futtermittel immer knapper wurde, verendeten viele Nutztiere – blöd, war doch damals das Fortbewegungsmittel Nr.1 das Pferd. Also entwickelte der Deutsche Karl Drais eine nach ihm benannte Laufmaschine10, die Draisine, quasi das “Ur-Fahrrad”. Und bei uns in Österreich begann zu jener Zeit der Siegeszug des Erdapfels: War die Knolle bisher bloß als Schweinefutter im Einsatz, wurde diese nun wichtiger denn je und stieg rasch zum Hauptnahrungsmittel der Armen auf11.
Ein Lied spendet Trost
Selbstverständlich gibt und gab es auch immer Menschen, die in Zeiten der Not darum bemüht sind, anderen Menschen Zuversicht und Hoffnung zu geben, wie den jungen Hilfspfarrer Joseph Mohr, der im kleinen Ort Mariapfarr in Salzburg (aufgrund des Wiener Kongresses nunmehr territoriales Staatsgebiet Österreichs) den Text eines heute weltbekannten Liedes verfasste. Jahre später geht Stille Nacht, Heilige Nacht um die Welt, und zählt mittlerweile zum immateriellen Weltkulturerbe Österreichs.
Weltliteratur aus Langeweile
Weniger der Not wegen, sondern mehr der Fadesse geschuldet, verdanken wir einen Horror-Klassiker der Weltliteratur. Die Schriftstellerin Mary Shelley verbrachte den Sommer 1816 am Genfer See in der Schweiz – und konnte mangels Sommerwetter genau gar nichts machen. Wie es der Henker will, waren auch andere britische Schriftsteller just in diesem Sommer in der Gegend, also traf man sich in elitärer Runde, um sich, angeregt durch die düstere, kalt-nasse Witterung, Schauermärchen zu erzählen1. Frankenstein war geboren und wurde in Folge zum – wie wir heute sagen würden – internationalen Bestseller. Ihr Grusel-Kompagnon John Polidori lieferte übrigens mit Der Vampir die erste Vampirgeschichte – lange vor Dracula. Und der dritte im Bunde, George Noel Byron, fasste seine Empfindungen in dem Gedicht Die Finsterniß zusammen10:
Mir ward’ ein Traum, der völlig Traum nicht war:
Erloschen war der Sonne Schein; die Sterne
Bewegten trüb sich durch den ew’gen Raum,
Strahllos und pfadlos; und die eis’ge Erde
Trieb blind und schwarz durch mondesleere Luft.
Der Morgen kam und ging, doch ward’s nicht Tag;
Der Mensch vergaß die Leidenschaft aus Angst
Vor der Verödung rings, und alle Herzen
Erstarrten in dem heißen Flehn um Licht.
Mei, so schön!
Übrigens sind die Auswirkungen des Tambora-Ausbruchs auch in der Kunst verewigt: Die folgenden Jahre brachten nämlich Sonnenuntergänge in selten dagewesener Pracht. War vermutlich in Zeiten des Hungers eher sekundär, man konnte sich aber bis in die 40er Jahre des 19. Jahrhunderts daran erfreuen – was die Maler jener Zeit inspirierte (ohne, dass diese freilich den Hintergrund wussten). Viele Gemälde des Biedermeier zeigen prächtige Sonnenuntergänge10.
Wiederholungstäter?
Die Geschichte zum Jahr ohne Sommer zeigt eindrucksvoll, wie denn nicht alles zusammenhängt. Ein Vulkanausbruch in Indonesien stellt das Weltklima auf den Kopf, führt global (direkt wie indirekt) zu einem Massensterben und bringt am Ende Errungenschaften in Kunst, Kultur, Landwirtschaft und Gesellschaft. Bleibt die Frage: Kann so etwas auch heute passieren? Theoretisch ja, Studien sehen eine 10%-Chance, dass innerhalb der nächsten 50 Jahre ein Ausbruch der Größenordnung Tamboras vonstattengeht1. Wahrscheinlichster Ausbruchsort: Der indonesische Archipel …
PS: Tambora hat das Weltklima ordentlich durcheinander gebracht, wie übrigens auch eine Reihe anderer Vulkane davor. Ein solcher Einfluss ist stets temporär: Wenn der ausgestoßene Dreck aus der Atmosphäre draußen ist, normalisiert sich alles wieder. Wir Menschen aber sind dabei, das Klima dauerhaft zu ändern – und zwar in die andere Richtung. Das Jahr ohne Sommer kann und muss uns also auch als Warnung dienen!
Fußnoten
1 Climatic, environmental and human consequences of the largest known historic eruption: Zambora volcano (Indonesia) 1815, Clive Oppenheimer, University of Cambridge; aus: Progress in Physical Geography, Vol. 27, 2003, pp. 230-259 (online verfügbar)
2 The Papuan Language of Tambora, Mark Donohue, Monash University; aus: Oceanic Linguistics, Vol. 46, 2007
3 Tambora und das Jahr ohne Sommer: Wie ein Vulkan die Welt in die Krise stürzte, Wolfgang Behringer, 2015
4 The year without a summer, J. Lutenbacher, C. Pfister; aus: Nature Geoscience, Vol. 8, 2015 (online verfügbar). Das in der Publikation verwendete Klimamittel 1951-1980 habe ich auf das heute in Österreich gebräuchliche 1981-2010 angepasst.
5 A Study in Meteorological and Trade Cycle History: The Economic Crisis Following the Napoleonic Wars, John D. Post; aus: The Journal of Economic History, Vol. 34, 1974, pp.315-349
6 Das Hungerjahr 1817 in Liechtenstein, Albert Schädler; aus: Jahrbuch des Historischen Vereins des Fürstentum Liechtensteins, 1918, S. 9-25
7 Kleine Geschichte Salzburgs, Heinz Dopsch, 2001, S. 154
8 Mehrere Quellen, auch nachzulesen unter Wikipedia. Den Ursprung konnte ich nicht eruieren.
9 Emergency Relief during Europe’s Famine of 1817 Anticipated Crises-Response Mechanisms of Today, Patrick Webb; aus: Journal of Nutrition 132 (7), 2002 (online verfügbar)
10 Quelle: Wikipedia
11 Wie die Erdäpfel in die Steiermark gekommen sind, Quelle: austriaforum.org (online verfügbar)
Alle Zeitungszitate stammen aus dem Online-Archiv der Österreichischen Nationalbibliothek.
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